OpenBCM V1.07b6_bn2 (Linux)

Packet Radio Mailbox

FFLB0X

[[FFL-B0X]]

 Login: GAST





  

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:: AUTOSYSOP ::
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(Sysop, asysop.bcm)
Die Datei "asysop.bcm" ermoeglicht die Einrichtung einer automatischen
Sysopberechtigung bei bestimmten Links, sofort nach dem Login. Eine
Passworteingabe ist dann nicht notwendig.

Wichtig: Die Einstellungen sollten gut durchdacht werden, da sich hier sonst
ein Sicherheitsrisiko auftun kann! Ist die Datei "asysop.bcm" nicht vorhanden,
so wird diese Funktion auch nicht aktiviert. Sicherheitsfanatiker verzichten
also auf diese Datei!

Format von "asysop.bcm":
Rufzeichen uplink downlink

Beispiel:
      DJJ812 none     none            (Direkteinstieg)
      DJJ812 DBO812-2 DBO812-2        (wenn das SSID des Ports ueber den man
                                       einsteigt 2 ist)
Soll der Up- oder Downlink nichts enthalten, wird "none" angegeben.
Der Downlink ist das Rufzeichen des Nodes bzw. Digipeaters, der der
Mailbox am naechsten liegt.
Der Uplink ist das Rufzeichen des Nodes, der am weitesten von der
Mailbox entfernt ist, bzw. ueber den der Benutzer ins Netz einsteigt.
Jede Zeile muss mit einem Return abgeschlossen werden.

ACHTUNG:
Der Uplinkdigi ist leicht faelschbar, der Downlinkdigi theoretisch nie,
da es sich meist um den eigenen handelt. Allerdings sollte man
darauf achten, dass sich dieser nicht auch durch Eingriffe von
Aussen verstellen laesst.
Bei Einstieg ueber den eigenen Node entspricht der Uplink dem Downlink,
hier auf SSID achten (bei Flexdigi 3.3e von aussen leicht aenderbar, ab
Flexdigi 3.3g sicherer, da es hier ein neues Passwortverfahren gibt).

  - Im Uplink befindet sich bei IP-Logins die IP-Adresse,
    sie kann ebenfalls verwendet werden.
  - Wird bei beiden "none" angegeben, handelt es sich um einen Direktconnect
    ohne Node oder Digipeater dazwischen.
  - Besitzt der Digi das SSID 0 oder kein SSID, gilt das Rufzeichen
    ohne SSID.

 28.03.2024 23:04:49lZurueck Nach oben